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Auto an der Ladestation

Ladestationen

Sie tanken Ihr Elektroauto an den Ladesäulen der Eichsfelder Energie- und Wasserversorgungs GmbH einfach, unkompliziert und mit 100 Prozent Ökostrom. Wir stehen gemeinsam mit unseren Partnern für den Aufbau der Ladeinfrastruktur im Untereichsfeld.

Freischalten der Ladestation und Laden mit App

Mit der App von chargeIT "charge it easy" können Sie ganz einfach die Ladestation freischalten. Laden Sie dazu die App aus dem Google Play Store oder dem Apple App Store herunter.

APP INSTALLIEREN 

1. Öffnen Sie den Link zum Google Play Store oder dem Apple App Store
2. Installieren Sie die App „charge it easy“ von chargeIT

Dieser Schritt entfällt bei der nächsten Nutzung, so lange die App auf Ihrem Smartphone installiert ist.
Hinweis: Sie benötigen eine Kreditkarte (ad hoc) zur Zahlung. Wir arbeiten bereits an weiteren Zahlungsmöglichkeiten, die baldmöglichst in der App verfügbar sind.

EINSTIEG 

Direktes Laden
Mit dem direkten Laden können Sie ohne vorherige Registrierung den Ladevorgang starten.
Derzeit bieten wir keine Möglichkeit, sich zu registrieren.

LADESTATION WÄHLEN 

Sie können eine Ladestation über die Karte, die Liste oder die Kennung (ID) auswählen.
Die Karte und die Liste zeigen Ihnen die Ladestationen in der Umgebung. Via ID wählen Sie die Ladestation direkt vor Ort an.
Sie erhalten die Anzeige der Ladestation mit den verfügbaren Ladepunkten.

LADEPUNKT & PREISINFORMATION 

Wählen Sie den Ladepunkt.
Sie sehen die Konditionen für die Ladung an der gewählten Ladestation.
Als nicht registrierter Nutzer wird beim Klicken auf den Start-Button automatisch die Identifikationsart „Kreditkarte“ genutzt, um den Ladevorgang mit der Kreditkarte zu zahlen.
Mit Klick auf „Ladevorgang starten“ gelangen Sie zur Eingabe der Zahlungsinformationen, damit wir Ihnen eine Quittung senden können.

ZAHLUNGSART 

Mit der nächsten Meldung bestätigen Sie die von Ihnen gewählte Zahlungsart.
Nun geben Sie Ihre Mail-Adresse (für die Quittung) ein und wählen den maximalen Betrag, der auf der Kreditkarte für die Ladung gesperrt werden soll. Hinterlegen Sie Ihre Kreditkarten-Daten und bestätigen Sie die Zahlungsdetails.
Akzeptierte Kreditkarten: Visa, Mastercard, American Express
Nun können Sie den Ladevorgang starten.

LADEN & BEENDEN 

Sie erhalten Details zum Ladevorgang (Ladeleistung, Energieverbrauch) und können den Ladevorgang in der App beenden.
Nach Beendigung des Ladevorgangs sehen Sie den verwendeten Betrag für diesen Ladevorgang, mit welcher Ihre Kreditkarte belastet wird.
Sie erhalten eine Quittung per Mail.

Freischaltung der Ladestation und Laden mit der RFID- Karte

  1. 1. Ladekabel mit dem Auto verbinden
  2. 2. Ladekarte vor den Sensor halten
  3. 3. Ladestation wird freigeschalten
  4. 4. Ladepunkt entriegelt
  5. 5. Ladekabel einstecken
  6. 6. Ladepunkt verriegelt automatisch

Mit der Anbindung an zwei Roaming-Plattformen, Gireve und Hubject stehen über 20.000 Ladepunkte zur Verfügung.
Durch Roaming stehen den Fahrern von E-Autos nicht nur Ladestationen im eigenen Netzwerk zur Verfügung. Sie erhalten Zugang zu den Ladestationen der Roaming-Anbieter im gesamten Netzwerk und sind so flexibler bei der Auswahl der Ladestation für das Aufladen. Für das kurzfristige und zwischendurch Laden ermöglicht Roaming eine gute Abdeckung der Ladeinfrastruktur und macht das Laden einfach.
Der Tarif für das Laden mit Roaming-Ladekarten kann von den Preisen an der Ladestation abweichen. Roaming-Anbieter erheben in der Regel einen Aufschlag, welchen die E-Auto-Fahrer bei Abschluss des Vertrages mit der jeweiligen Plattfom vereinbaren.

Gireve

  • BE:MO
  • Blue Corner
  • Chargemap
  • Electromaps S. L.
  • Freshmile Services
  • GreenFlux
  • Justplugin
  • Kiwhi Pass Solutions
  • Kuwait Petroleum (Belgium) N. V.
  • Kuwait Petroleum (Luxembourg) S. A.
  • Kuwait Petroleum (Nederland) B. V.
  • Mhiri Innovation
  • Mobilygreen
  • NKM Mobilitás Kft.
  • Optimile
  • ServiceHouse B. V.
  • Sodetrel
  • TanQyou
  • Vandebron
  • Z.E. Pass (Renault)
  • ZE-WATT

Hubject

  • BayWa AG
  • Bosch
  • charge4europe /DKV/ Novofleet
  • Charge-On / E.ON
  • Deftpower
  • Digital Charging Solutions / BMW ChargeNow
  • eeMobility
  • elvah GmbH
  • EnBW / ADAC-eCharge
  • Eneco eMobility B.V.
  • Enel X Italia
  • ENIO GmbH
  • EWE
  • Go Electric Station
  • GP Joule
  • Greenmotion
  • has.to.be
  • Heldele GmbH
  • Maingau
  • Neogy
  • NewMotion / Shell Recharge-Card
  • Plugsurfing
  • Porsche
  • Route 220
  • Smatrics GmbH
  • Threeforce B.V. / Last Mile Solutions
  • TIWAG
  • Trafineo / ARAL charge&fuel card
  • Virta
  • Volkswagen
  • Westfalen AG
  • Wirelane GmbH

Die Tankstelle am eigenen Haus

Wer ein E-Auto besetzt, fährt gut damit, sich eine Wallbox anzuschaffen.

Auf Deutschlands Straßen sind derzeit gut eine halbe Million Elektroautos unterwegs. In knapp zehn Jahren soll ihre Zahl auf bis zu zehn Millionen steigen. All diese Fahrzeuge müssen geladen wer- den – in der Regel privat und nicht im öffentlichen Ladenetz. Einer Studie der Deutschen Energie-Agentur zufolge finden bereits jetzt 80 Prozent aller Ladevorgänge zu Hause statt.

 

Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die Wallboxen haben wir für sie hier zusammengefasst:

Reicht die normale Steckdose zum Laden?

Theoretisch ja. Allerdings dauert der Ladevorgang aufgrund der geringen Leistung sehr lange. Außerdem bestehe eine erhöhte Brandgefahr, weil die Elektrik im Dauerbetrieb überlastet werde und sich zu stark erhitzen könnte.

Wofür werden Wallboxen benötigt?

Sie bieten maximale Sicherheit, weil sie über geeignete Schutzeinrichtungen verfügen, die bei potenziellen Sicherheitsrisiken für Personen oder Elektroinstallationen den Strom abschalten. Manche Wallboxen können übers Internet oder über Bluetooth gesteuert werden und besitzen einen erweiterten Funktionsumfang. Dann können zum Beispiel Verbräuche getrennt abgerechnet werden, wenn das Gerät mit den Nachbarn geteilt wird. Außerdem können Ladezeiten programmiert werden, etwa für besonders günstige Stromtarife.

Welche Wallbox ist die richtige?

Wallbox und das zu ladende Fahrzeug müssen grundsätzlich zueinander passen.  Ganz entscheidend ist das im E-Auto integrierte Bordladegerät. Auf dem Markt sind inzwischen etliche Modelle. Die Unterschiede bestehen in der Ladeleistung und dem Bedienkomfort. In der Regel können Kunden zwischen einem Ladekabel oder einer Ladebuchse wählen. Manche Geräte gibt es allerdings nur in einer Ausführung. Einphasige Wallboxen erlauben eine maximale Ladeleistung von 4,6 Kilowatt (kW), dreiphasige hingegen bis zu 22 kW. Dabei gilt: je höher die Leistung, desto kürzer die Ladezeit. Wallboxen mit elf kW Leistung müssen lediglich beim Netzbetreiber angemeldet werden. Anlagen mit mehr Leistung benötigen eine Genehmigung. Sie sind außerdem deutlich teurer.

 

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?

Idealerweise werden Elektroautos in der eigenen Garage oder dem Carport aufgeladen. Denn dort stehen die Autos geschützt und oft viele Stunden lang. Ein Stromanschluss muss unbedingt vorhanden sein. Werden mehrere Wallboxen installiert, ist in der Regel ein Lastenmanagement notwendig, das eine Überlastung des Hausstromanschlusses verhindert.

Wie werden Wallboxen montiert?

Moderne Ladeeinrichtungen sind kompakt und können auf feuerfestem Untergrund an der Wand oder einer Stelle befestigt werden. Benötigt wird eine separate Zuleitung für den Strom. Die Wallbox sollte auf keinen Fall selbst, sondern durch einen Elektrofachbetrieb angebracht werden.

Was kostet eine Wallbox?

Der ADAC gibt die Kosten für Wallboxen mit durchschnittlich 1.000 Euro an. Die Ausgaben für die Installation hängen stark von den örtlichen Gegebenheiten ab und belaufen sich auf wenige Hundert Euro bis hin zu 2.000 oder 3.000 Euro. Bei Neubauten sollten Anschlüsse vorbereitet wer- den, auch wenn noch kein E-Auto vorhanden ist, denn Nachrüstungen sind in der Regel teurer. Öffentliche Fördermittel des Bundes für Wallboxen sind zwar im vergangenen Jahr ausgelaufen, aber es lohnt sich immer ein Blick in die Förderprogramme von Ländern und Kommunen.

Ladepreise an den Säulen der EEW.